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Sobald das traditionsreiche Rasenturnier in Wimbledon beginnt, richtet sich der Blick unweigerlich auch auf Rolex. Seit 1978 ist die Luxusuhrenmarke offizieller Zeitnehmer des legendären Tennis-Events – eine Partnerschaft, die längst zur festen Institution geworden ist. Mit der eigens gewidmeten Rolex Datejust 41 „Wimbledon“ hat diese Verbindung sogar ein ikonisches Modell hervorgebracht. Angesichts dieser perfekten Symbiose ist eines sicher: Die Erfolgsgeschichte von Rolex und Wimbledon ist noch lange nicht zu Ende geschrieben.
Wimbledon als gesellschaftliches Ereignis mit Klasse
Wimbledon hebt sich nicht nur durch seine sportliche Tradition ab, sondern auch durch seinen unverwechselbaren Stil und seine kulturelle Bedeutung – es ist mehr als nur ein Tennisturnier, es ist ein gesellschaftliches Ereignis mit Klasse.
Spieler*innen dürfen ausschließlich in weißer Kleidung antreten. Dabei werden keine Ausnahmen akzeptiert, auch wenn der ein oder andere Ausrüster einen Farbtuper einbringen wollte, waren diese untersagt. Diese Tradition reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert und spiegelt das britische Ideal von Zurückhaltung, Eleganz und Fairness wider. Ziel war ursprünglich, Schweißflecken zu verbergen, die damals als unschicklich galten.
Wimbledon bildet den wohltuenden Gegenpol zu anderen Turnieren. Die Veranstalter und das Turnier bleiben betont klassisch. Keine Werbebanden auf dem Rasen, keine Logos auf dem Netz. Stattdessen: grüner Rasen, weiße Kleidung, Erdbeeren mit Sahne und höfischer Anstand.
Von der traditionellen Schriftart auf den Scoreboards bis zur Gestaltung der gesamten Anlage – alles wirkt sorgfältig kuratiert, dezent und edel. Luxus zeigt sich hier nicht im Prunk, sondern im Detail.
Eleganz im Publikum
Wimbledon zieht nicht nur Tennisfans, sondern auch Royals, Filmstars und stilbewusste Zuschauer an. Hüte, Blazer und Sommerkleider prägen das Bild. Die Royal Box auf dem Centre Court gilt als einer der exklusivsten Plätze im internationalen Sport.
Rolex & Wimbledon als perfekte Partnerschaft
Rolex ist seit 1978 offizieller Zeitnehmer von Wimbledon. Eine Partnerschaft, die kaum besser hätte gewählt werden können. Beide stehen für Tradition, Präzision und zeitlose Eleganz. Auf dem heiligen Rasen begleitet Rolex nicht nur die Matches, sondern auch die Geschichte des Tennissports selbst. Legenden wie Roger Federer verkörpern diese Verbindung – auf dem Platz und am Handgelenk. Mit Modellen wie der Datejust „Wimbledon“ würdigt Rolex das Turnier stilvoll.
Rolex Datejust 41 „Wimbledon“
Die „Wimbledon“-Edition der Rolex Datejust besticht durch ein markantes Zifferblatt mit grünen römischen Ziffern – inspiriert vom satten Rasen des Centre Courts. Erhältlich in 36 mm und 41 mm, gibt es Modelle aus Edelstahl, Bicolor mit Gelb- oder Weißgold sowie mit glatter oder geriffelter Lünette. Je nach Stilvorliebe trägt man sie am sportlichen Oyster- oder am eleganten Jubilee-Band. Charakteristisch bleibt bei allen: die ikonische Datums-Zykloplupe bei drei Uhr.
Luxusuhren bei Wimbledon: Hublot, TAG Heuer & Richard Mille
Wimbledon ist nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch eine Bühne für stilvolle Statements – besonders am Handgelenk. Stars wie Novak Djokovic und Borna Ćorić setzen auf markante Modelle aus Hublots Big Bang-Serie, während Félix Auger-Aliassime mit einer sportlichen TAG Heuer Connected Smartwatch auftritt. Andrey Rublev, Botschafter von Bvlgari, zeigte sich mit dem „Aluminium Match Point“. Auch abseits des Courts glänzen Luxusuhren: David Beckham trug eine maßgeschneiderte Tudor Black Bay Chrono, und Prominente wie Nick Jonas und Priyanka Chopra erschienen mit Modellen von Jaeger-LeCoultre und Bvlgari Jewellery. Wimbledon wird so zur eleganten Schnittstelle von Sport, Stil und Uhrmacherkunst – ein echtes Schaulaufen für feine Zeitmesser.